Vergleich:
FUTURA und konventionelle Bauweise
Bitte beachten Sie, dass bei FUTURA...
- … wärmebrückenfrei gebaut wird – bis zu 50 % weniger Heizkosten!
- … auch die Wände keine Verbindung zum Untergrund haben.
- … wegen des unnötigen Estrichs enorm viel Feuchteeintrag wegfällt und
so die Bauzeit um mehrere Wochen verkürzt wird. - … die geringere Oberflächentemperatur alle Bodenbeläge erlaubt.
- … ein gesünderes Raumklima entsteht – besonders wichtig für Allergiker.
Konstruktion des Fundaments: FUTURA
Konstruktion des Fundaments: Konventionelle Bauweise
Die thermische Behaglichkeit ist nicht nur von der Temperatur der Raumluft, sondern auch von der Temperatur der umgebenden Flächen abhängig. Je niedriger die Temperatur der Flächen, desto höher muss die Lufttemperatur sein, damit man dieselbe Wärme empfindet.
Und umgekehrt: Bei einer großen, warme Fläche – wie es bei FUTURA der Fall ist – kann man die Raumlufttemperatur absenken, um dieselbe Wärme zu empfinden!
Weniger Luftbewegung – kaum Staubaufwirbelung
Konventionelle Heizungen mit Heizkörpern funktionieren nur mit Hilfe von Luftzirkulation. Mit der FUTURA Niedertemperatur-Fußbodenheizung erhalten Sie staubfreiere und gesündere Luft!
Noch mehr Vorteile im Hallenbau
Klassische Beheizung von Hallen findet von oben statt. Heizkörper sind in Hallen zumeist keine Option, denn es müsste sehr große Hitze aufgewendet werden, um den Aufenthaltsbereich wenigstens erträglich zu machen.
Mit FUTURA lösen Sie beides:
- geringer Energieverbrauch
- bessere Wärmeverteilung im Aufenthaltsbereich
Bieten Sie Ihren Mitarbeitern (und vielleicht auch sich selbst) eine angenehmere Arbeitstemperatur und wenden Sie dazu viel weniger Energie auf!
Nachhaltige Bauweise mit der FUTURA EnergieSpar-Bodenplatte
Bei FUTURA wird materialsparend und schnittstellenarm gebaut. Durch die ökonomische Planung erhalten wir einen minimalen Transportaufwand und Materialeinsatz für alle Anforderungen.
Baustahl und Beton werden aufgrund von planerischem Sachverstand effizient in den geringstmöglichen Mengen eingesetzt, ohne die Gebrauchstauglichkeit oder Standsicherheit zu beeinflussen. Die größte Einsparung liegt beim Entfall der Punkt- und Streifenfundamente und dem Entfall von Estrich. Vereinfacht kann man sagen, dass es im direkten Vergleich zur konventionellen Bauweise bei der FUTURA - Bauweise sowohl während der Bauphase als auch langfristig zu erheblichen Reduzierungen von CO2 - Emissionen kommt.
Vergleich FUTURA und konventionelle Bauweise
Anhand eines umgesetzten Beispiels für die Gründung eines Einfamilienhauses mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 100 m², konnten wir einen Vergleich zwischen der Architektenplanung (konventionelle Bauweise) und unserem System bezüglich Verbrauch und Massen durchführen. In diesem realen Beispiel ergibt die FUTURA - Bauweise eine Einsparung von 28,88 m³ Beton (inkl. Estrich) und 365,69 kg Stahl. Vereinfacht kann man davon ausgehen, dass allein bei der Herstellung von Beton ca. 200 kg CO2 pro m³ und bei Stahl ca. 1,65 kg CO2 pro kg Stahl anfallen. Bedeutet anhand dieser vereinfacht geringen Zahlen eine Einsparung von knapp 6.000 kg CO2 im Vergleich zur konventionellen Bauweise.